专利摘要:

公开号:WO1980000212A1
申请号:PCT/EP1979/000041
申请日:1979-05-30
公开日:1980-02-21
发明作者:A Langen
申请人:A Langen;
IPC主号:A41D7-00
专利说明:
B e s c h r e i b u n gbetreffendB a d e t u c h . Die Erfindung betrifft ein Badetuch von im wesentlichen rechteckiger Form mit an den beiden seitlichen Längskanten vorgesehenen zusammenwirkenden Schliessen zur Bildung eines schlauchartigen Umkieideurnhangsund mit einem an der einen Stirnseite vorgesehenen ringförmig schliessbaren Zugorgan zur Bildung einer verengten Schulterauflage rings um eine Halsöffnung des Umkleideumhangs. Ein solches Badetuch, bei dem die Schliessen von Druckknöpfen oder einem Klettverschluss gebildet sein können, ist bereits bekannt. Es dient in ausgebreitetem flachen Zustand als Liegeunterlage sowie nach dem Verbinden der beiden seitlichen Längskanten als von der Schulter herabhängender Umkleideumhang, innerhalb dessen die Badekleidungangelegt oder gewechselt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass das bekannte Badetuch trotz dieser doppelten Funktion noch nicht allen Anforderungen genügt. Insbesondere erweist sich die bekannte Ausbildung als schlecht transportierbar und unhandlich, weil in der Regel weitere Badeutensilien mitgenommen werden, die ebenso wie das Badetuch selbst mit der Hand getragen bzw. in einer besonderen Badetasche verstaut werden müssen. Ausserdem weist das Badetuch in ausgebreitetem Zustand eine einheitliche und vergleichsweise geringe Stärke auf, so dass die Liege unterlage auch im Bereich des aufliegenden Kopfes flach und ungepolstert ist, obwohl hier eine örtliche Materialverstärkung bzw. ein Ansteigen der Unterlage den Liegekomfort verbessern könnte. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Badetuch mit möglichst geringem Aufwand so zu verbessern, dass es über die Liegefunktion und Umkleidefunk-tion hinaus zum sicheren Transport von Badeutensilien und dergleichen geeignet ist, selbst bequem zu transportieren ist und auch zu einem höheren Liegekomfort führt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die andere - nicht mit dem Umkleide-Zugorgan versehene - Stirn-seite des Badetuchs einen breiten taschenartigen Hohlsaum aufweist, der an wenigstens einem Ende durch einen Verschluss verschliessbar ist, wobei im Falle nur eines Verschlusses das andere Ende des Hohlsaums fest verschlossen ist. Bei dieser Ausbildung erstreckt sich über die gesamte Breite des Badetuchs eine verschliessbare Tasche, in der Gegenstände aufbewahrt werden können, so dass ein Verlust nicht zu befürh-ten ist. Gegebenenfalls können auch zwei Taschen ausgebildet werden, falls an beiden Enden des Hohlsaums ein Verschluss vorgesehen ist und der Hohlsaum durch eine mittlere Naht unterteilt ist. Im Bereich des Hohlsaums ist eine doppelte Materialschicht vorhanden, so dass sich dieser Bereich in besonderem Masse als Unterlage für den Kopf eignet, zumal in die Tasche eine mehr oder weniger weiche Füllung beispielsweise aus textilem Material eingebracht werden kann, so dass der Kopf einer auf dem Badetuch liegenden Person in der ge wünschenWeise angehoben werden kann. Dabei hat sich gezeigt, dass eineHohlsaumbreite von beispielsweise etwa 30 cm in gleicher Weise zu einer geeigneten Taschenabmessung wie zu einer ausreichendeh Kopfauflageflächeführt. Durch die Breite des doppelschichtigen Hohlsaums ist eine Abmessung vorgegeben, die das Zusammenlegen des Badetuchs zu einem Paket mit einer entsprechenden Abmessung begtinstigt. Bereits dadurch wird ein Vorteil hinsichtlich des Zusammenlegens und des Transports erzielt. Eine wesentliche Verbesserung in dieser Hinsicht wird jedoch erreicht, wenn an den Längskanten Tragösen so angeordnet sind, dass diese durch Längsfaltungund Querfaltungen des Badetuchs Tragösenreihen bilden, und wenigstens ein Tragorgan in Form einer Kordel oder eines Riemens vorgesehen ist, das durch die Tragösenreihen fädelbarist. Auf diese Weise kann das zu einem handlichen Paket zusammen-gefaltete Badetuch, dessen verschlossener Hohlsaum ggf. mit den beim Baden benötigten Gegenständen gefüllt ist, einfach und schnell in der zusammengefalteten handlichen Form fixiert werden, wobei die gesamte Einheit wie eine Tasche mit Hilfe des Tragorgans getragen werden kann. Dabei ist eine zusätzliche Sicherheit vor Verlust oder Entnahme von Gegenständen aus der Hohlsaumtaschegegeben. Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das flach ausgebreitete Badetuch in Draufsicht, Fig. 2 ein kordelförmiges Tragorgan zur Verwendung beim Bade tuch gemäss Fig. 1, Fig. 3 ein aufblasbares Kissen zur Verwendung in Verbindung mit dem Badetuch gemäss Fig. 1 und Fig. 4 eine in kleinerem Massstab dargestellte lose Unterlage für das Badetuch gemäss Fig. 1. Das Badetuch 1, das beispielsweise aus einem Frotteestoff hergestellt ist, weist zwei seitliche Längskanten 2 und 3 sowie zwei Stirnseiten 4 und 5 auf. An der Längsseite 2 sind eine Reihe von gleichartigen Druckknopfhälften 6 angeordnet, und in entsprechender Weise sind entlang der Längskante 3 mit den Druckknopfhälten6 zusammenwirkende Druckknopfhälften 7 angeordnet. Die Breite des Badetuchs 1 ist so bemessen, dass nach dem Verbinden der Druckknopfhälften 6 mit den Druckknopfhälften 7 ein schlauchartiger Umkleideumhang entsteht, der einer Person innerhalb des Umhangs ausreichend Bewegungsfreiheit zum Umkleiden gibt. Die Breite kann beispielsweise etwa 150 bis 180 cm oder auch noch etwas mehr betragen. Wie dargestellt enden die Reihen von Druckknopfhälften 6 bzw. 7 im Abstand von der Stirnseite 4 und mit grösserem Abstand von der Stirnseite 5. Statt der Druckknöpfe 6 und 7 kann auch ein anderer Verschluss, beispielsweise ein Klettverschluss, vorgesehen sein. Im Bereich der Stirnseite 4 sind ein Stehsaum 8 von beispiels-weise 5 cm Breite und ein schmaler Hohlsaum 9 ausgebildet, durch den ein Zugorgan in Form einer Kordel 10 geführt ist, die dazu dient, das Badetuch 1 im Bereich der Stirnseite 4 zusammen zu raffen und in Umfangsrichtung zu schliessen, so dass eine Halsöffnung gebildet wird, die von einer verengten Schulterauflage umgeben ist, damit das Badetuch 1 nach dem Schliessen der Druckknöpfe 6 und 7 als Umkleideumhang verwendet werden kann. Im Bereich der Stirnseite 5 ist der das Badetuch 1 bildende Stoff mit einer Länge von beispielsweise etwa 30 cm umgeschlagen und mittels einer Naht 11 zu einem Hohlsaum 12 vernäht, der eine Tasche bildet, die sich über die gesamte Breite des Badetuchs 1 erstreckt. Das Hohlsaumende 13 im Bereich der Längskante 3 ist durch eine Naht fest verschlossen. Das andere Ende 14 des Hohlsaums 12 ist mit einem Verschluss 15 versehen, beispielsweise einem Reissverschluss, durch den der taschenartige Hohlsaum 12 zugänglich ist, so dass darin Gegenstände aufbewahrt und transportiert werden können. Entlang der Längskante 2 sind geringfügig vorspringende Tragösen 16 befestigt, und in entsprechender Weise sind an der Längskante 3 Tragösen 17 befestigt, die auf die Tragösen 16 ausgerichtet sind. Im Bereich des Hohlsaums 12 sind zwei Tragösen 16 vorgesehen, denen statt der Tragösen 17 grössere Tragringe 18 gegenüberliegen, die jeweils mittels eines um seine Achse drehbaren Schaftes 19 am Badetuch 1 be befestigtsind. Wie dargestellt sind die Tragösen 16 und 17 mit Ausnahme der in Fig. 1 oberen Tragösen in Zweiergruppen mit einem Abstand zwischen den beiden Tragösen 16 bzw. 17 angeordnet, der dem Abstand zwischen den beiden Tragösen 16 bzw. den beiden Tragringen 18 im Bereich des Hohlsaums 12 entspricht. Ferner sind zwischen den Zweiergruppen gleichbleibende Abstände vorgesehen. In Figuren 2 bis 4 sind lose Zubehörteile zum Badetuch 1 dargestellt, die der bestimmungsgemässen Verwendung des Badetuchs 1 dienen. Es handelt sich dabei um zwei Tragorgane20 von denen in Fig. 2 nur eines dargestellt ist. Jedes Tragorgan 20 besteht aus einer Kordel, die etwa 2 Meter lang sein kann und an ihren Enden mit Karabinerhaken 21 und 22 versehen ist.Fig. 3 zeigt ein aufblasbares Luftkissen 23 von rechteckiger Form, das den Abmessungen des Hohlsaums 12 angepasst ist, durch den Verschluss 15 in den Hohlsaum 12 eingeführt werden kann und daher ein Aufblasen des Hohlsaums 12 in einem Ausmass ermöglicht, dass der Hohlsaum 12 eine geeignete Kopfunterlage bildet, wenn sich das Badetuch in der in Fig. 1 dargestellten flach ausgebreiteten Lage befindet und als Liegeunterlage dient. Das nicht dargestellte Aufblasventil des Kissens 23 ist an einer Schmalseite vorgesehen, so dass es sich nahe dem Verschluss 15 befindet. Fig. 4 zeigt eine feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 24, die aus einer dünnen Folie besteht und die Abmessungen des Badetuchs 1 aufweist, dessen gesamte Länge einschliesslich desHohlsaums 12 etwa 140 bis 175 cm oder auch noch etwas mehr beträgt, so dass sich eine der Körpergrösse angepasste Länge für den Umkleideumhang ergibt. Die Unterlage 24 dient dazu, Schmutz und Bodenfeuchtigkeit vom Badetuch 1 fernzuhalten. Die Unterlage 24 lässt sich ebenfalls leicht zusammenfalten sowie im taschenartigen Hohlsaum 12 unterbringen und transportieren. Die lose Ausbildung ist ebenso wie beim Kissen 23 im Hinblick auf ein Waschen des Badetuchs 1 von Vorteil. Das Badetuch 1 lässt sich leicht transportieren, wenn es paketartig zusammengelegt und mit Hilfe der beiden Tragorgane 20 verschnürt wird. Dazu wird das Badetuch 1 um die mittlere Längsfaltlinie 25 gefaltet, die strichpunktiert angedeutet ist. Dabei kommen die Tragösen 16 in Deckung mit den Trag ösen 17 bzw. den Tragringen 18. Durch weiteres Falten um die ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Querfaltlinien 26, 27 und 28 sowie die Naht 11 am inneren Ende des Hohlsaums t2entsteht ein Paket, bei dem alle Tragösen 16 und 17 im wesentlichen mit dem einen oder dem anderen Tragring 18 zur Deckung kommen, so dass zwei Tragösenreihen gebildet sind.Nunmehr wird in jeden Tragring 18 ein Tragorgan 20 mit dem einen Karabinerhaken 21 eingehängt, worauf das betreffende Tragorgan 20 mit dem anderen Karabinerhaken 22 voran durch die Tragösen der betreffenden Tragösenreihe durchgefädelt wird und unter Umschlingung des Badetuchpakets durch den betreffenden Tragring 18 hindurchgeführt und mit dem Karabinerhaken 22 am anderen Tragring 18 eingehängt wird. Gegebenen-falls kann das Badetuchpaket nochmals um eine nicht dargestellte Längslinie gefaltet und dadurch auf eine handliche Abmessung verkleinert werden, wobei dann das Tragorgan 2 x um das Badetuchpaket geschlungen wird. Auf diese Weise lässt sich die Länge der Kordeln oder Tragorgane 20 zwischen den beiden Tragringen 18 variieren, um entweder einen Traggriff oder einen Schultertraggurt zu bilden. Es ist ersichtlich, dass es verschiedene Möglichkeiten zum Falten oder Zusammenlegen des Badetuchs und zum Verschnürendes entstehenden Pakets gibt, so dass die vorstehende Schilderung nur beispielhaft ist. Beispielsweise kann auch mit nur einer Tragösenreihe oder mit mehr als zwei Tragösenreihen sowie mit einem einzigen Tragorgan 20 gearbeitet werden. Die Verwendung von zwei gleichartigen Tragorganen 20 hat sich Jedoch als zweckmässig herausgestellt, zumal durch den parallelen Verlauf der beiden Tragorgane 20 eine hohe Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit erreicht wird, obwohl mit ver und gleichsweise dünnenvdamitgefällig wirkenden Kordeln gearbeitet wird.
权利要求:
Claims
P a t'e n t a n s p rü c h e
Badetuch von im wesentlichen rechteckiger Form mit an den beiden seitlichen Längskanten vorgesehenen zusammenwirkenden Schließen zur Bildung eines schlauchartigen Umkleideumhangs und mit einem an der einen Stirnseite vorgesehenen ringförmig schließbaren Zugorgan zur Bildung einer verengten Schulterauflage rings um eine Halsöffnung des Umkleideumhangs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die andere Stirnseite (5) des Badetuchs (1) einen breiten taschenartigen Hohlsaum (12) aufweist, der an wenigstens einem Ende (14) durch einen Verschluß (15) ver schließbar ist, wobei im Falle nur eines Verschlusses (15) das andere Ende des Hohlsaums (l2)fest verschlossen ist.
Badetuch nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Längskanten (2 und 3) Tragösen (16 un 17) so angeordnet sind, daß diese durch Längsfaltung und Querfaltungen des Badetuchs (1) Tragösenreihen bilden, und daß wenigstens ein Tragorgan (2θ) in Form einer Kordel oder eines Riemens vorgesehen ist, das durch die Tragösenreihen fädelbar ist.
Badetuch nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es auf ein der Breite des Hohlsaums (12) entsprechendes Maß zusammenfaltbar ist, wobei zwei Tragösenreihen gebildet sind.
Badetuch nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden an einer Längskante (3) im Bereich des Hohlsaums (12) vorgesehenen Tragösen von größe ren Tragringen (18) gebildet sind und daß zwei Tragorgane (2) vorgesehen sind, die an ihren Enden Karabinerhaken (21 und 22) zum Einhängen in den Tragringen (18) aufweisen. Badetuch nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge jedes Tragorgans (20) so bemessen ist, daß nach dem Umschlingen des zusammengelegten Badetuchs (1), der Durchführung durch den einen Tragring (18) und dem Einhängen in den anderen Tragring (18) ein Schultertraggurt zwischen den beiden Tragringen gebildet ist.
Badetuch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragringe (18) um eine radiale Achse (19) frei drehbar am Badetuch (l) befestigt sind.
Badetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der bzw. jeder Verschluß (15) ein Reißverschluß oder Klettverschluß ist.
Badetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Hohlsaum (12) ein aufblasbares Kissen (23) vorgesehen ist.
Badetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine den Abmessungen des Badetuchs (l) entsprechende feuchtigkeitsundurchlässige lose Unterlage (24) vorgesehen ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-02-21| AK| Designated states|Designated state(s): BR DK JP SU US |
1980-02-21| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH DE FR GB LU SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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